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Die japanische Premierministerin Sanae Takaichi und US-Präsident Donald Trump haben auf ihrem ersten Gipfeltreffen in Tokio eine engere wirtschaftliche und sicherheitspolitische Zusammenarbeit zugesagt und ein "neues goldenes Zeitalter" für die japanisch-amerikanische Allianz angekündigt. Die Staats- und Regierungschefs unterzeichneten Abkommen über die Umsetzung des Handels und über seltene Erden, wobei Takaichi einen größeren japanischen Beitrag zur internationalen Sicherheit versprach.
Die Vereinigten Staaten erhöhen den diplomatischen Druck auf Ungarn, seine Abhängigkeit von russischen Ölimporten zu beenden. Der US-Botschafter bei der NATO, Matthew Whitaker, erklärte, Ungarn habe keine angemessenen Pläne gemacht, um sich von russischen Lieferungen zu lösen. Die USA arbeiten mit Nachbarländern wie Kroatien zusammen, um Ungarn bei der Abkehr von der russischen Energieversorgung zu unterstützen, während Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban nach den jüngsten US-Sanktionen gegen die russischen Ölfirmen Rosneft und Lukoil diplomatische Rückschläge hinnehmen muss.
Indien und Brasilien stärken ihre strategische und wirtschaftliche Partnerschaft als Reaktion auf die von der Trump-Administration verhängten US-Zölle von 50 %. Die beiden BRICS-Staaten unterzeichneten Abkommen in den Bereichen Landwirtschaft, erneuerbare Energien, Infrastruktur und Innovation und sondierten gleichzeitig den Ausbau des Rohölhandels. Beide Länder streben eine vertiefte Zusammenarbeit durch die Erweiterung des MERCOSUR und die Zusammenarbeit im Bereich der erneuerbaren Energien an, wobei Indien erhebliche Fortschritte bei der Installation von Anlagen für saubere Energie macht, während Brasilien einen überwiegend erneuerbaren Strommix beibehält.
Die Trump-Administration hat den Druck auf China durch neue Sanktionen verschärft, die sich gegen chinesische Ölterminals und Raffinerien richten, die iranisches Rohöl umschlagen, darunter Rizhao Shihua Crude Oil Terminal und Shandong Jincheng Petrochemical. Diese Eskalation erfolgte, nachdem China die Exportkontrollen für Seltenerdmetalle verschärft hatte, worauf Trump mit weitreichenden Zöllen reagierte. Der Artikel beschreibt Chinas anhaltende finanzielle und energiepolitische Unterstützung für den Iran und Russland, einschließlich günstiger Bedingungen im Rahmen des 25-jährigen umfassenden Kooperationsabkommens zwischen dem Iran und China, und beschreibt verschiedene Methoden, die China anwendet, um die Sanktionen gegen iranische Ölimporte zu umgehen.
Die Preise für die Öltankschifffahrt sind drastisch angestiegen, da die USA und China ihren Handelsstreit mit gegenseitigen Hafengebühren eskalieren. China hat als Vergeltung für ähnliche US-Maßnahmen Gebühren in Höhe von 56 $ pro Tonne auf Schiffe mit US-Verbindungen erhoben, wovon 13 % der weltweiten Rohöltankerflotte betroffen sind. Die Vergeltungsmaßnahmen haben zu einem Marktchaos geführt, bei dem die VLCC-Raten auf den Routen zwischen dem Nahen Osten und China mehrwöchige Höchststände erreichten, Schiffe vor chinesischen Häfen stilllagen und ein zweigeteilter Markt entstand. Der Streit kommt zu den bereits bestehenden Störungen aufgrund der Sanktionen gegen russisches Öl und chinesische Terminals hinzu und erschwert die globalen Rohölströme zusätzlich.
Die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter trifft sich mit US-Außenminister Marco Rubio in Washington, um über die von Präsident Trump auf 39 % festgesetzten Zölle auf Schweizer Waren zu verhandeln. Die Schweizer Delegation ist angereist, um eine Einigung zu erzielen. Berichten zufolge steht Keller-Sutter nach früheren gescheiterten Handelsgesprächen mit der Trump-Regierung unter politischem Druck.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Vizepräsident Guy Parmelin reisen dringend nach Washington, um mit den US-Behörden zu verhandeln, nachdem überraschend hohe neue Zölle (bis zu 39 %) auf Schweizer Waren verhängt worden sind. Die Zölle betreffen fast 60 % der Schweizer Exporte in die USA und bedeuten einen Wettbewerbsnachteil für die Schweiz im Vergleich zu anderen Handelspartnern wie der EU, dem Vereinigten Königreich und Japan. Die Schweizer Regierung ist bestrebt, ein besseres Angebot zur Senkung der Zölle vorzulegen und auf die Bedenken der USA einzugehen.
Präsident Trump hat neue Zolldrohungen gegen die Europäische Union und Smartphone-Hersteller ausgesprochen und die Frist für die EU bis zum 9. Juli verlängert, während er gleichzeitig den Druck auf Telefonhersteller wie Apple und Samsung mit Fristen bis Ende Juni aufrechterhält. Der Artikel gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der verschiedenen Zollmaßnahmen und Handelsverhandlungen.
Marc Murtra, Executive Chairman von Telefónica, wurde einstimmig zum Mitglied des European Round Table for Industry (ERT) gewählt und gehört damit zu den über 50 europäischen Wirtschaftsführern. Die Ernennung wurde auf der ERT-Frühjahrsplenarsitzung in Rom bekannt gegeben, auf der die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas, technologische Innovation, strategische Souveränität und die Bewältigung geopolitischer Herausforderungen, einschließlich der jüngsten Zollankündigungen, im Mittelpunkt der Diskussionen standen.
Der hochrangige Wirtschaftsrat der VAE und Frankreichs traf sich zum dritten Mal in Paris und schloss mehrere strategische Partnerschaften in den Bereichen Energie, KI, Infrastruktur und saubere Technologien. Zu den wichtigsten Errungenschaften gehören die Entwicklung eines KI-Komplexes im Wert von 30-50 Mrd. EUR, ein deutliches Handelswachstum von 21,3 % im Nicht-Öl-Bereich und zahlreiche Unternehmenspartnerschaften zwischen emiratischen und französischen Unternehmen, die auf die Stärkung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen und der industriellen Integration abzielen.